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Pensionierung und Neubesetzung beim KPV Meiningen

Hinten: Albrecht Kühne (Margrits Hus), KPV Vizeobmann Erich Taucher, Birgit Keßler (MOHI), Bgm. Thomas Pinter, KPV Obmann Gerd Fleisch. Vorne: DGKS Maria Kühne, Pflegeleiterin DGKS Beata Maier, DGKS Johanne Sienz, Praktikantin Natascha Nitz.
Hinten: Albrecht Kühne (Margrits Hus), KPV Vizeobmann Erich Taucher, Birgit Keßler (MOHI), Bgm. Thomas Pinter, KPV Obmann Gerd Fleisch. Vorne: DGKS Maria Kühne, Pflegeleiterin DGKS Beata Maier, DGKS Johanne Sienz, Praktikantin Natascha Nitz. ©Gemeinde
Die langjährige Mitarbeiterin beim Krankenpflegeverein Meiningen, DGKS Maria Kühne, geht mit Ende September in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist DGKS Johanna Sienz.
KPV Meiningen

Ein paar Tage Urlaub sind noch zu konsumieren, dann beginnt für Maria Kühne ein neuer Lebensabschnitt. Seit 1987, also seit der Gründung des Krankenpflegevereins Meiningen, ist Maria Kühne eine beim Verein hochgeschätzte und bei den Klienten beliebte Hauskrankenschwester. Im Rahmen der Verabschiedungsfeier würdigte KPV-Obmann Gerd Fleisch die Einsatzbereitschaft und das Engagement seiner Mitarbeiterin. Bürgermeister Thomas Pinter bedankte sich für die zeitliche Flexibilität der Diplomkrankenschwester und deren Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen. Nicht nur während der Arbeitszeit, sondern immer wenn „Not am Manne“ war, war die Meiningerin Maria Kühne bereit zu helfen.

 

Neu im Team des KPV Meiningen ist DGKS Johanna Sienz. Die Diplomkrankenschwester hat in Krankenhäusern und im Pflegeheim gearbeitet, war dann hauptberuflich Mutter und steigt jetzt wieder in den Beruf und Dienst der Hauskrankenpflege ein. Unterstützt wird das Zweierteam, Pflegedienstleitung Beata Maier und DGKS Johanna Sienz, von Praktikantinnen der Krankenpflegeschulen Feldkirch und Rankweil und anderen sozialen Institutionen.

Derzeit werden 38 pflegebedürftige Menschen vom KPV Meiningen betreut. „Die Aufgaben sind vielseitig und daher auch spannend“, sagt die Leiterin Beata Maier. Die Arbeit beschränkt sich nicht nur auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der zu Pflegenden. Viel Zeit benötigen auch Beratungstätigkeiten für Klienten und pflegende Angehörige zB. über Prävention, Urlaub von der Pflege, Platzmanagement und über Vorbereitungen die zuhause zu treffen sind, wenn der Krankenhausaufenthalt endet. Auch Fortbildung ist ein ständiger Begleiter der Diplom- Gesundheits- und Krankenschwestern.

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