Meiningen. (etu) Brigitte Tagwercher, 1967 in Radstadt geboren und in Schlad-
ming aufgewachsen, lebt seit 1988 mit ihrer Familie in Meiningen. Dort hat sie die Malerei für sich entdeckt. 1991 hatte sie ihre erste Vernissage – ein voller Erfolg. „Ich habe immer schon skizziert und gezeichnet“, sagt Tagwercher. Sie ging in die Richtung Stillleben, Landschaften, Körperstudien, anfangs mit Bleistift und Kohle, später in Aquarell und derzeit hauptsächlich in Acryl.
Erste Vernissage in Bäckerei
Vor 25 Jahren lud die Künstlerin zur ersten Vernissage in die Bäckerei Schnell in Altenstadt. Bis dato hielt sie ihre Kunst hinter verschlossenen Mauern. „Ich war vom Feedback überwältigt“, sagt die heute 50-Jährige.
Zum Jubiläum war die Heimstätte des Sportklubs Meiningen erstmals Austragungsort für eine Kunstausstellung. Tagwercher schafft es mit ihren Werken, Abstraktes mit detailreicher Architektur zu kombinieren. Die Arcrylbilder mit Sehenswürdigkeiten aus Vorarlberg stechen besonders hervor. „Es ist mir eine große Ehre, diese Ausstellung zu eröffnen“, so Bürgermeister Thomas Pinter. Weitere Gäste waren AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle und SK-Obmann Herbert Güfel. „Ich kann mir gut vorstellen, des Öfteren unsere Heimstätte zur Kunstgalerie umzufunktionieren“, so Güfel.
Ausstellung noch 11. und 12. Februar, von 14 bis 18 Uhr.
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