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Mehr Freiheit für Unternehmertum. Mehr Arbeitsplätze!

Die ÖVP-Landesregierung war und ist nach Ansicht der Freiheitlichen viel zu sehr damit beschäftigt, das Land zu verwalten anstatt aktiv zu gestalten. Das gelte auch für die Wirtschaftspolitik, die viel zu passiv ausgelegt sei.

„Vorarlberg hat gute Voraussetzungen und ist nicht – wie Wirtschaftskammerpräsident Leitl das einmal formulierte – ‚abgesandelt‘. Wir haben eine starke und innovative Wirtschaft und fleißige Menschen. Diese Eckpunkte eines erfolgreichen Wirtschaftsstandortes hat die Politik mit Rahmenbedingungen zu unterstützen, die ein Wirtschaften ermöglichen und nicht mit Überreglementierung, Vorschriften und Bürokratie hemmen. Unser Land braucht wieder mehr Freiheit für das Unternehmertum, denn nur so können sichere Arbeitsplätze geschaffen werden“, setzt sich FPÖ-Landesobmann Dieter Egger für eine Entbürokratisierung ein.

Freiheit und Reformkraft braucht unser Land
„Wir müssen die Herausforderungen offensiver und mutiger angehen, als dies derzeit der Fall ist, ansonsten werden wir in wenigen Jahren nicht mehr zu den Topregionen gehören. Warnen muss man in diesem Zusammenhang vor einer Regierungsbeteiligung der Grünen, denn diese bedeutet Stillstand und Blockade. Das wäre der Untergang für die Vorarlberger Wirtschaft und würde nicht nur das Aus für notwendige Verkehrs-Infrastrukturprojekte, die letztendlich für eine funktionierende Wirtschaft von immenser Bedeutung sind, bedeuten, sondern auch Betriebserweiterungen und die Tourismusentwicklung würden dadurch erschwert bzw. verunmöglicht“, so Egger.

Gesetze „entrümpeln“ und vereinfachen, Bildung stärken
„Wir wollen in den nächsten 5 Jahren alle Landesgesetze und Vorschriften entrümpeln und vereinfachen sowie die Verwaltungsstrukturen verschlanken. Wir müssen aber auch dringend eine Bildungsreform in Angriff nehmen. Gut ausgebildete Menschen sind ein maßgeblicher Eckpfeiler für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Um flexibel auf einen sich immer schneller wandelnden Markt reagieren zu können, muss die betriebliche Ebene gestärkt und die staatliche Bürokratie zurückgedrängt werden. Zudem braucht es dringend den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur auf Straße und Bahn. Mit einer Steuerhoheit für die Länder soll das Land zusätzliche Standortvorteile schaffen – die Schweiz ist hier für uns Vorbild. Gesamthaft betrachtet braucht Vorarlberg wieder mehr Freiheit für das Unternehmertum und mehr politische Reformkraft!“, betont der FPÖ-Landeschef.

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