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Marquez gewann zum vierten Mal in Folge in Austin

In der WM-Gesamtwertung baute der Spanier seine Führung aus
In der WM-Gesamtwertung baute der Spanier seine Führung aus
Seit der Premiere der MotoGP auf der Rennstrecke in Austin im Jahr 2013 gab es in der Königsklasse keinen anderen Sieger als Marc Marquez. Auch heuer fuhr der spanische Honda-Pilot in Texas ungefährdet zum Sieg, seinem zweiten in dieser Saison und dem 26. in seiner MotoGP-Karriere. Zweiter wurde sein Landsmann Jorge Lorenzo auf Yamaha, Platz drei ging an Ducati-Pilot Andrea Iannone aus Italien.


In der WM-Wertung vergrößerte Marquez seinen Vorsprung deutlich. Mit nun 66 Punkten liegt der Katalane nach drei Rennen bereits 21 Zähler vor Lorenzo, der in der kommenden Saison zu Ducati wechseln soll. Eine offizielle Bestätigung des Spaniers, für den Platz zwei das bisher beste Austin-Resultat ist, oder des Rennstalls gibt es dafür noch nicht.

Lorenzos Markenkollege Valentino Rossi musste einen kräftigen Rückschlag einstecken. Der Italiener stürzte zu Beginn der dritten Runde und fiel damit in der Gesamtwertung auf Rang drei zurück (33 Punkte). Marquez’ Teamkollege Dani Pedrosa schied wenig später ebenfalls aus, wobei der Spanier bei seinem Sturz auch noch den Italiener Andrea Dovizioso mitriss. Somit war der Weg frei für Iannone, der seinen ersten Podestplatz heuer einfuhr.

In der Moto2-Kategorie gewann der Spanier Alex Rins mit einem Start-Ziel-Erfolg vor dem Briten Sam Lowes, der damit die Führung im Gesamtklassement übernahm. Der französische Titelverteidiger Johann Zarco kam auf Platz drei. In der Moto3 so

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