Die Sanierung des Parlaments in Wien hat am Mittwoch grünes Licht erhalten. In einer Sonderpräsidiale sprachen sich die Fraktionen einstimmig dafür aus, und zwar für die Variante “nachhaltige Sanierung”, berichtete Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) danach in einer Pressekonferenz.
Baufällige Substanz
Als Kostendeckel wurden für das Projekt 352 Mio. Euro inklusive Mehrwertsteuer fixiert, wobei die Abweichung nach oben und unten 20 Prozent betragen kann. Angepeilt wird der Baustart für 2017 oder 2018. Das Parlamentsgebäude ist 130 Jahre alt. Schäden wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nur notdürftig behoben. So dringt durch das Dach immer wieder Wasser ein. Außerdem fehlt es an Fluchtstiegen und Brandschutzeinrichtungen.Eugen Freund – Ein “Clou” der SPÖ?
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