Der deutsche Sänger tritt in der neuen Staffel von “The Voice” die Nachfolge von Andreas Bourani an. Wieso er selbst nicht als Kandidat für die Show in Frage kommt erklärte er in einem Interview: “Ich komme eher über das Gesamtpaket. Ich schreibe und produziere die Songs selber, da geht die Performance bei mir schon los”, sagte der Musiker.
Er wisse nicht, wie stark er mit fremden Songs gewesen wäre. Trotzdem ist er, laut einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, mit sich selbst zufrieden: “Dem hätte ich mich vielleicht gar nicht ausgesetzt. Für mich ist es okay, wie es ohne Castingshow gelaufen ist.”
Der Songwriter aus der Pfalz ist ab diesem Donnerstag als Coach in der ProSiebenSat.1-Show “The Voice of Germany” zu sehen. Dort bewertet er zusammen mit Yvonne Catterfeld, dem finnischen Sänger Samu Haber, sowie Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier Gesangstalente.
Forster war bereits in der Kinder-Ausgabe der Show als Juror tätig und bringt Erfahrung mit. “Mein Respekt vor den Coach-Kollegen ist groß, aber meine Ausbildung an der “The Voice Kids”-Uni war ziemlich gut: Team Mark hat Bock!”, hießt es in einer Sender-Mitteilung.
(Red.)
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