“Jetzt ist sie bei ihrem geliebten Sohn Hans”, schrieb Conny de Beauclair, ein Freund der Familie, am Montagabend auf seiner Facebook-Seite. Maria Hölzel lebte nach mehreren Schlaganfällen in einem Seniorenheim in Wien-Favoriten, zuletzt war sie auf einen Rollstuhl angewiesen.
Falcos Tod machte der Mutter zu schaffen
Der als Hans Hölzel geborene Falco (1957-1998), der mit Hits wie “Rock Me Amadeus” und “Jeanny” als Österreichs einziger Popstar galt, war 1998 bei einem Verkehrsunfall in der Dominikanischen Republik ums Leben gekommen. Er wuchs nach der Trennung seiner Eltern bei seiner Mutter auf, die nach seinem Tod trotz angeschlagener Gesundheit bei zahlreichen Gedenkveranstaltungen auftrat.
Für eine Mutter ist es das Schlimmste, wenn sie das eigene Kind überlebt”, soll sie nach dem Tod ihres Sohnes am 6. Februar 1998 gesagt haben.
Zahlreiche Falco-Fans, unter denen Maria Hölzel den Status einer Kultfigur erlangt hatte und von ihnen “Mamsch” oder “Mama” genannt wurde, haben online bereits ihr Beileid ausgesprochen: “Sie war eine starke Frau” oder “Wieder vereint mit Falco” ist dort zu lesen. (APA/ Red.)
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