Nach einem Freilos gewann sie in der zweiter Runde bei einem Punktestand von 5:5 durch Senshu (erste wertbare Technik in der Begegnung) gegen die Südafrikanerin Danielle Van Wyk, ohne Kompromisse ging sie in die dritte Runde, gab keinen Punkt ab und stieg mit einem 4:0 über Ajda Kersic aus Slowenien in das Viertelfinale ein. Dort unterlag sie der späteren Weltmeisterin Schröter mit 1:5.
In der Trostrunde traf Marijana auf die 1,85 m große Dänin Laura Lyck. Diese nutzte in allen Angriff Situationen ihre Reichweite aus und konnte diese Begegnung mit 2:4 für sich entscheiden. Somit blieb für Maja der 7. Endrang.
„Marijana hat das Zeug für eine Medaille bei Großereignissen und zeigte dies in den Vorrunden. Im ersten Moment ist die Endtäuschung natürlich bei allen Beteiligten groß, doch auf diesem Niveau bei 45 Sportler und Nationen eine Top 10 Platzierung zu machen, gibt Auftrieb für die kommende Junioren EM im Februar“ resümiert Gerhard Grafoner, Sportdirektor von KARATE VORARLBERG.
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