Pfarrer Paul Burtscher erklärte uns die Ergebnisse der jüngsten Renovierung und die neu entdeckten Schätze: der schwarze Granitboden mit den aus Messing eingelegten Buchstaben W-O-R-T und deren symbolhafte Bedeutung, der Altar als Mitte der Eucharistiefeier, die 15 bemalte Rosenkranztafeln aus dem Jahr 1790, sowie 13 Silbertafeln aus dem Jahr 1702. Der Taufstein mit der als Buch gestalteten Abdeckung zur Rechten und die Pietà zur Linken stellen den Gegensatz von Leben und Tod dar. Das Trio Luggi, Herbert und Helmut umrahmten die anschließende Maiandacht mit bekannten Marienliedern. Valentine, Paula und Reinelde trugen eine Marienlitanei vor. Im Altarraum sangen wir das Lied: „Wir ziehen zu Mutter der Gnaden“. Paul Burtscher wies auf den Mantel der Gottesmutter hin. Dieser ist in drei Farben bemalt: Rot weist auf das Irdische hin, Blau und Gold auf das Himmlische. Die Führung und die Andacht kann man als Erholung für Geist und Seele bezeichnen, als Oase der Besinnung und des Gebetes. Der Nachmittag klang im Gasthaus Kreuz aus, wo wir bei angenehm warmem Wetter eine Jause einnahmen.
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