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März 2016 – ein Jahresrückblick: Die meistgeklickten Artikel auf VOL.AT

Mit einem "Je suis Bruxelles"-Banner gedachten diese Menschen der Opfer von Brüssel.
Mit einem "Je suis Bruxelles"-Banner gedachten diese Menschen der Opfer von Brüssel. ©APA/AFP
Im März erschütterte ein Terroranschlag die belgische Hauptstadt Brüssel und damit ganz Europa. Die Explosionen am Brüsseler Flughafen und in einer U-Bahn-Station der Stadt bestimmten die Berichte des Monats. Auf VOL.AT verfolgten die User gebannt die Ermittlungen um den den verheerenden Selbstmordanschlag. Am Arlberg forderten zwei Lawinenabgänge an einem Tag jeweils ein Todesopfer.

10. Brüssel: Gesuchter Terrorverdächtiger Laachraoui tot

Belgische Medien meldeten den Tod des gesuchten Terrorverdächtigen Najim Laachraoui. Er sei einer der Selbstmordattentäter gewesen, die sich auf dem Brüsseler Flughafen in die Luft gesprengt hatten, berichteten der Sender RTBF und die Zeitung De Standaard. Der 24-Jährige stammt aus dem Brüsseler Stadtteil Schaerbeek, wo auch ein mutmaßlicher Unterschlupf der Attentäter ausgehoben wurde. Zum Artikel.

9. Blechlawine vor Bregenz: Unfall auf A96 sorgt für Verkehrschaos in Vorarlberg

Nichts ging mehr auf der deutschen A96 – mit massiven Folgen fürs Ländle. Ein Unfall zwischen Lindau und Sigmarszell Fahrtrichtung München sorgte für Verkehrschaos. In und um Bregenz stand der Verkehr teilweise still. Zum Artikel.

8. Warum Putin seine Truppen Hals über Kopf aus Syrien abzieht

Die Meldung war ein klassischer Knalleffekt: Vollkommen unvermittelt zog Wladimir Putin seine Truppen aus Syrien ab. Aus Geldnot? Oder sah er die Feinde Assads tatsächlich bereits als besiegt an? Der wahre Grund dürfte ein völlig anderer gewesen sein. Zum Artikel.

7. Lawinenabgang am Arlberg – Verschütteter Bergführer tot geborgen

Im Grenzgebiet zwischen Lech und Schröcken kam es im Bereich der Mohnenfluh-Klemm auf Warther Seite zu einem Lawinenabgang in einer Rinne. Ein Mann wurde im freien Skiraum verschüttet. Er konnte nur mehr tot geborgen werden. Zum Artikel.

6. Auf Häusle-Areal auch Problemstoffe illegal vergraben

Auf dem Häusle-Areal in Lustenau wurden im März mehrere illegale Deponien entdeckt, darunter auch Bauschutt und Problemstoffe. Die ältesten entstanden wohl 2005. Häusle-Geschäftsführer Thomas Habermann setzte überraschend eine Pressekonferenz an. Zum Artikel.

5. Tote bei Anschlägen in Brüssel: Terror trifft Machtzentrum der EU – Zwei Attentäter identifiziert

»Brussels Attack: Inside The Airport After Bombings Ceiling tiles and suitcases are seen on the floor in this footage taken by a passenger who was inside Zaventem Airport when it was hit by two bombings«

Nach Paris kam Brüssel: Terroristen zündeten Sprengsätze am Flughafen der belgischen Hauptstadt und in einer U-Bahn im EU-Viertel. Zahlreiche Menschen kostete das das Leben. Brüssel verhängte die höchste Terrorwarnstufe, die Fahndung nach Tatverdächtigen lief auf Hochtouren. Der IS bekannte sich zu den Anschlägen, die Urheber des Attentates auf den Flughafen wurden identifiziert. Zum Artikel.

4. Mordversuch im Nachtclub Sender in Lustenau

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sender-club ©VOL-Live/Rauch

In Lustenau wurde im März vor der Diskothek Sender ein Türsteher niedergestochen. Beschuldigt wurde eine ausländische Rockergruppierung. Zum Artikel.

3. Vor allen Leuten: Dieses Sex-Video in der Therme sorgt für Aufregung

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trio_therme2-screenshots ©Screenshots

Eigentlich ist eine Therme für beschauliche Ruhe und Entspannung bekannt. Aber ein explizites Video regte auf: Ein Mann und zwei Frauen vergnügten sich ungeniert im Becken einer österreichischen Therme und drehten dabei einen Amateur-Porno – während daneben Kinder planschten! Zum Artikel.

2. Weiterer Lawinenabgang am Arlberg an einem Tag fordert zweiten Toten

Tragische Stunden am Arlberg: Nach einem Lawinenabgang mit einem Toten löste sich noch am selben Tag ein weiteres Schneebrett. Eine Person wurde verschüttet. Der Bergführer wurde laut Information der Gemeinde Lech zwar rasch geborgen, verstarb jedoch noch am Lawinenkegel. Zum Artikel.

1. Terror in Brüssel: Mehrere Tote bei Explosionen am Flughafen und in Metro

»Mayhem in Brussels airport: Immediate aftermath of Zaventem bombings Footage from inside Brussels airport moments after deadly blasts as passengers flee terminal READ MORE: http://on.rt.com/77pt RT LIVE http://rt.com/on-air Subscribe to RT! http://www.youtube.com/subscription_center?add_user=RussiaToday Like us on Facebook http://www.facebook.com/RTnews Follow us on Twitter http://twitter.com/RT_com Follow us on Instagram http://instagram.com/rt Follow us on Google+ http://plus.google.com/+RT Listen to us on Soundcloud: https://soundcloud.com/rttv RT (Russia Today) is a global news network broadcasting from Moscow and Washington studios.«

Zwei Explosionen erschütterten am 22. März die Abflughalle des Brüsseler Flughafens, anschließend kam es zu einer Detonation in einer Metrostation im Herzen des EU-Viertels im Stadtzentrum. Zahlreiche Menschen wurden getötet oder verletzt. Die Behörden gingen sofort von einem Selbstmordanschlag aus, die Stadt stand still. Zum Artikel.

(Red.)

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