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Clown Dido erfreute das Publikum im J.J. Ender-Saal

Clown Dido spielte auf der Bühne des J.J. Ender Saals
Clown Dido spielte auf der Bühne des J.J. Ender Saals ©Pezold
Gemeinsam mit seiner Clown-Mini-Ausgabe „Didolino“ verzauberte Clown Dido die Zuschauer. 
Clown Dido erfreute das Publikum im J.J. Ender-Saal

Mäder. (pe) Pünktlich um 16.00 am Sonntagnachmittag hatte sich eine gespannte Zuschauerschar im J.J. Ender-Saal versammelt, um gemeinsam mit Clown Dido zu lachen und zu singen. Nicht nur die Kinder verbrachten einen vergnüglichen Nachmittag mit den Scherzen und Geschichten von Stefan Schlenker alias Clown Dido.

Weihnachtsgeschichten und lustige Lieder

Wenn Dido etwas vorhat, dann kann das nur schief gehen: „Der Besen fällt um, die Hupe hüpft wie von selbst aus der Hosentasche und überhaupt: eigentlich wollte Didolino schlafen, was bei dem Lärm natürlich unmöglich war. Schon in den ersten Minuten sorgte der Clown für Lachsalven im Saal und forderte sein Publikum auf, mit ihm gemeinsam zu singen. Dann erklärte Clown Dido den Zuschauern, welche Weihnachtsbräuche er auf seiner Weihnachtsreise kennengelernt hatte. In Italien kennt jeder die Hexe „La Befana“, die der Sage nach sollte der Stern von Bethlehem Befana zum Jesuskind führen, die Hirten drängten zur Eile, aber Befana musste erst ihre große Schürze mit den großen Taschen, Schal, Tuch und Hut anziehen. Als sie endlich fertig war, war der Stern erloschen und sie konnte das Jesuskind nicht finden. Seitdem fliegt sie jedes Jahr auf ihrem Besen von Haus zu Haus und wirft den Kindern Geschenke in den Kamin, immer in der Hoffnung, eines davon sei das Jesuskind. Ja, über Clown Dido konnten die Gäste sich nicht nur köstlich amüsieren, sie lernten sogar noch etwas über die Weihnachtsbräuche in fernen Ländern.

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