Zwei Lustenauer Klubs gegen ein Deutsches Duo

Die Eisböcke haben sich dafür entschlossen, in der aktuellen Saison in der VEHL 2 zu spielen und der VEHV ist diesem Wunsch entsprechend nachgekommen, damit fällt der Drittplatzierte der vergangenen Saison weg. Das bedeutet automatisch, dass sich heuer alle vier verbleibenden Teams für die Playoffs qualifizieren. Dennoch wird der Grunddurchgang ein Gradmesser darstellen in dem sich der Titelaspirant herauskristallisieren wird.

Nach dem Titel 2015/16 sind die Ice Lords Luschnou auch heuer wieder Favorit, das zeigen auch die Testspielergebnisse gegen den EHC Göfis (4:5 n.P.) und die HC Montfortstäder Knights (3:5), die nur knapp verloren wurden. Aber auch die anderen drei Teams haben sich gut verstärkt und können mit großen Kadern auflaufen. Die Crashbulls spielen heuer unter dem Namen Crashbulls Ravensburg und präsentieren dazu auch gleich ihre neue Homepage (HIER). Obmann Johannes Herb wird bestimmt alle Hebel in Bewegung setzten, damit nicht nur das neue Erscheinungsbild passt, sondern auch der Titel eingefahren werden kann. Etwas dagegen haben werden die Piraten aus Friedrichshafen, die heuer mit neuer Energie das Nicht-Erreichen der Playoffs in der letzten Saison vergessen machen und voll im Titelrennen dabei sein wollen.

Zu guter Letzt der SC 2000 Lustenau. Ist man letzte Saison haarscharf erst im Penaltyschießen am Finaleinzug gescheitert, möchte man das heuer natürlich ändern. Ob man sich gegen den Lokalrivalen aus Lustenau im Derby durchsetzen kann und ob man auch die Teams aus Deutschland auf Abstand halten zu weiß, wird sich zeigen. Los geht es jedenfalls am 30. November um 18:40 Uhr mit den Spielen MTU Friedrichshafen vs. Crashbulls Ravensburg in hard und um 19:10 mit dem Spiel Ice Lords Luschnou vs. SC 2000 Lustenau in Lustenau!