„Er wurde irgendwann einfach aufgelassen und bei den verwischten Spuren ist man sich nicht so sicher, ob die Streifen noch Gültigkeit haben. So gibt es bis zum Austria-Cafe keinen einzigen sicheren Übergang“, wies der Lustenauer hin.
Astrid Riedl von der Marktgemeinde Lustenau erklärt dazu, dass der angesprochene Zebrastreifen auf Anregung der PI Lustenau aus Gründen der Verkehrssicherheit aufgelassen wurde. „Hier, unmittelbar bei der Bushaltestelle, kam es zu gefährlichen Situationen, wenn Menschen direkt vor dem Bus die Straße überquerten. Die Zahl der gekennzeichneten Fußgängerübergänge im Zentrum ist ausreichend“, so die Polizei. „Am Kirchplatz sind Fußgänger, Radfahrer und PKW gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer und man kann an jeder Stelle die Maria-Theresien-Straße überqueren“, ergänzt Riedl dazu.
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