Der Name stammt vom ehemaligen Besitzer Josef Mohr und hat nichts mit dunkelpigmentierten Personen zu tun, entspricht also absolut der ” Political correctness”. Den Beginn macht die nachgebaute Fassade des Hotels “Mohren” samt Gasthausschild und Tram aus der Zeit kurz nach 1900. Die kompetente Führerin Silvia wurde durch viele Monitore und große Wandbilder bei ihren Erklärungen unterstützt. Höhepunkt war die komplette Brauerei von 1887; dazu kamen noch unzählige Ausstellungsstücke wie alte Bierflaschen, Fässer und die Geräte, die man zum Bierbrauen brauchte. Den Abschluss bildete der “Hock” im gemütlichen Kellerlokal, wo wir aus den vielen verschiedenen Biersorten auswählen konnten. “Hopfen und Malz, Gott erhalt`s!”
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