Passanten bzw. Verkehrsteilnehmer verständigten die Polizeiinspektion Lustenau von der gefährlichen Situation. Beim Eintreffen der Polizeistreife hatten Passanten eines der freilaufenden Pferde bereits einfangen können. Ein weiteres Pferd war in den Riedgraben gestürzt und steckte fest. Das Tier konnte unverletzt geborgen werden.
Da sich durch die anderen beiden noch herumlaufenden Pferde immer wieder gefährliche Situationen mit Autofahrern ergaben, musste die L 203 zwischen der Anhängerstraße und der Ortseinfahrt Lustenau bis 00.30 Uhr komplett gesperrt werden. Die beiden Pferde konnten schließlich vom Pferdebesitzer eingefangen werden. Es kamen keine Personen oder Sachen zu Schaden.
Laut Einsatzleiter waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr Lustenau und 25 Mann im Einsatz.
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(Red.)
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