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Parkende Autos sorgen für Gefahr

Auf der Grindelstraße und Martin Kink Straße gibt es in nächster Zeit wieder verstärkt Polizeikontrollen.
Auf der Grindelstraße und Martin Kink Straße gibt es in nächster Zeit wieder verstärkt Polizeikontrollen. ©cth
Die Polizei verspricht verschärfte Kontrollen, um Gefahrensituationen zu entschärfen. 
Parkende Autos sorgen für Gefahr

Lustenau. Matthias Ortner machte im Bürgerforum Lustenau vergangene Woche darauf aufmerksam, dass schon seit geraumer Zeit beim Autohaus in der Grindelstraße Autos im Kreuzungsbereich der Raiffeisenstraße geparkt werden, sodass die Einfahrt von der Grindel- in die Raiffeisenstraße erheblich erschwert wird. Dies hat schon häufiger zu gefährlichen Situationen geführt, da die Autos erst spät, vor allem vom Engel-Kreisverkehr kommend, gesehen werden können“, so der besorgte Teilnehmer. Er appellierte an den Inhaber des Autohauses, auf dem Gelände evtl. zusätzliche Parkplätze für Kunden einzuräumen, damit der Kreuzungsbereich frei bleibt.

 

Ebenfalls parkende Autos, die die Sicht versperren, waren auch in der Martin-Kink-Straße in Lustenau ein Thema. Hier meldete ein Teilnehmer, dass seit Jahren immer wieder Autos innen in der Kurve hinter einem zugewachsenen Zaun parken und somit nicht sichtbar sind, was gefahrloses Abbiegen nahezu unmöglich macht. „Darüber hinaus wird auch der Gehsteig für Fußgänger unbenutzbar“, so der Teilnehmer weiter.

 

Verstärkte Kontrollen

 

 

René Scheiber von der Sicherheitswache Lustenau gab kurz darauf bekannt, dass diese Stelle der Polizei bekannt ist und fallweise auch kontrolliert wird. Gleichzeitig wird versprochen, dies in nächster Zeit wieder häufiger zu machen.

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