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Luschnouar Koscht lockte in neun Gasthäusern

Wilma Fink und Kurt Winkler freuten sich über den tollen Erfolg bei den Luschnour Koscht Wochen!
Wilma Fink und Kurt Winkler freuten sich über den tollen Erfolg bei den Luschnour Koscht Wochen! ©Pezold
Mit Omas Rezepten verwöhnten neun Gastwirte traditionsbewusste Gourmets zwei Wochen lang. Lustenau.
Luschnouar Koscht lockte in neun Gasthäusern

Regionale Köstlichkeiten, gekocht nach Originalrezepten aus Großmutters Zeiten, oder verfeinert mit raffinierten verfeinert mit modernen Zutaten, servierten die neun kreativen Gastküchen, gewürzt wurden die köstlichen Gerichte mit ganz besonderen Auftritten von Musikern und Mundartdichtern. Ein Genusserlebnis der besonderen Art boten die Teams von Krönele, Café Lila, Café-Konditorei König, Freigeist, Frühlingsgarten, Meindl, Schmugglar und Zwickeria, für exzellenten Kaffeegenuss zeichnete Amann Kaffee verantwortlich.

Dönschti Rindsvögl, Bachni Öpflspält und viel gute Laune

Es brutzelte und dampfte in den Küchen, die echten Kenner und Liebhaber der Lustenauer Urkost kamen in Scharen, um die Schmankerln zu kosten, die es in den heutigen Speiseplänen nicht mehr so oft zu lesen gibt. Für Nicht-Lustenauer lasen sich die Namen der Menüs wie Worte aus einer anderen Welt, doch genau das ist es, was die Luschnouar Koscht so charmant und liebenswert macht. Mit Suura Grompierosuppo, Öpflküechli mit Zemmatzuckr, Übrbachna suura Kuttla, Nierle nach Omis Art, Spitzöla, Kruttknöpfli mit Öpflmus und Gschmorta Schwiinsbaggo, wurden die Gäste quer durch die Traditionsküche der Marktgemeinde geführt. Als Dessert à la carte gab es Otto Hofer live, D’Schmugglar, Karroziechar und stand.Art boten Lustenauer Musik, Geschichten von damals und gute Stimmung pur. Was Wilma Fink und Kurt Winkler vor 35 Jahren auf die Beine stellten, hat Bestand, erfreut Jahr für Jahr Genießer von nah und fern und wird die alten Rezepte nicht in Vergessenheit geraten lassen.

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