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Im Gespräch über Tone Fink

Aufmerksame Besucher
Aufmerksame Besucher ©Pezold
Die Dialogführung mit Werner Grabher und Oliver Heinzle gab tiefe Einblicke in Tone Finks innerstes Ich. Lustenau. In der Hollenstein Galerie reflektierten Galerieleiter Oliver Heinzle und Dr.
Im Gespräch über Tone Fink

Werner Grabher über das Schaffen von Tone Fink und dessen Lebenswerk, das aktuell in der Galerie ausgestellt ist. Am Sonntagnachmittag hatten sich Kunstbegeisterte eingefunden, um mehr über den Künstler und seine Beweggründe zu erfahren.

Ein Mensch in Veränderung

Tone Fink, ein Getriebener, ein Künstler der sich immer außerhalb des bürgerlichen Lebens aufgehalten hat, der herausragt aus der Normalität. Bevor Fink sich der Kunst ganz widmete, machte er als Textil Designer Karriere, was ihn auch in seiner Laufbahn als Künstler immer begleitete. Tone Fink, ein Mann der immer provoziert hat, der darauf bedacht ist, den Bildträger selbst zum künstlerischen Thema zu machen, der den Betrachter seiner Werke dazu zwingt, sich selbst ein Bild zu machen, sich in das Thema hinein zu denken und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Heute hat Fink ein neues Steckenpferd gefunden – das Zoomen fasziniert ihn, wieder ein neuer Trip, ein neuer Weg, wieder die Veränderung. Seit fünf Jahrzehnten unverändert gut, unverändert verrückt und auf seine unvergleichliche Weise ein Künstler der es schaffte, sich über die Grenzen Vorarlbergs hinaus einen Namen zu machen.

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