Daran halten sich jedoch weder jene Bauern mir den schweren Traktoren noch scheint es die Polizei zu interessieren“, schildert ein Teilnehmer vergangene Woche im Bürgerforum Lustenau und wünscht sich, dass man an dieser Stelle vermehrt Verkehrskontrollen durchführt, damit zukünftig das Fahrverbot auch eingehalten wird.
Ein weiterer Teilnehmer berichtet, dass es auf der Anhängestraße auch immer wieder zu Verkehrsüberschreitungen kommt. „Der Verkehr rast regelrecht durch den bewohnten Teil in Richtung Hohenemser Straße bzw. auch aus der anderen Richtung. Die Straße ist allgemein sehr schmal und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen, wenn der Gegenverkehr abbremsen bzw. ausweichen muss“, so der besorgte Teilnehmer.
Für ihn ist auch unverständlich, dass im bewohnten Bereich der Straße schneller gefahren werden darf (40 km/h) als im unbewohnten (30 km/h). „Es sollte im bewohnten Bereich ebenfalls eine Begrenzung auf 30 km/h gemacht werden. Weiters wären Bodenwellen (Geschwindigkeits-Bumper) am Anfang und Ende des bewohnten Bereichs der Straße eine sinnvolle und sehr wirksame Verkehrsberuhigungsmaßnahme“, schlägt er vor.
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