In der toll besetzten Messehalle setzte sich die Legros-Truppe aufgrund der besseren Chancenauswertung mit 5:1 durch.
Dabei waren die Hausherren mit einem Paukenschlag gestartet: Schon nach 58 Sekunden war Mairitsch mit dem umjubelten 1:0 zu Stelle, danach übernahm aber Lustenau umgehend das Kommando. Harjulas Kracher landete noch an der Latte, dann sorgte zweimal Zupancic (12./20.) für die verdiente 2:1-Führung der Gäste.
Erst nach der Drittelpause kamen die Bulldogs in Fahrt: Der EHC sah sich plötzlich in der Defensive, hatte mit Marcel Simon einen Topgoalie als Rückhalt – und auch das nötige Glück, als der Pfosten zweimal gegen Vanhanen und Myrrä rettete (27.). Dornbirn konnte sogar ein einminütiges 5:3-Powerplay nicht zum Torerfolg nützen – prompt traf Timo Nussbaumer wie aus heiterem Himmel zum 1:3 (35.). In der Folge nahm Lustenau das Tempo heraus und hatte das Spiel unter Kontrolle.
Erst in den letzten Minuten kam Dornbirn durch Foster noch einmal zu zwei guten Chancen (54.), aber praktisch im Gegenzug entschied Harjula mit dem 1:4 die Partie. Gäste-Coach Eric Legros: Der Unterschied war das bessere Unterzahlspiel. Ich war mit unserer Defensivarbeit äußerst zufrieden.
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