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Lukas Feurstein fehlten sieben Hundertstel zum Sensationssieg

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Im dritten FIS-Rennen schafft es der erst 16-jährige Mellauer Lukas Feurstein beim RTL in Dienten erstmals auf das Podest. Sieben Hundertstelsekunden fehlten gar nur zum Sieg.

Hinter dem Landsmann Andreas Meklau wurde der Mellauer Lukas Feurstein im FIS-Riesentorlauf in Dienten mit nur sieben Hundertstelsekunden Rückstand sensationell Zweiter und verfehlte den Sieg nur hauchdünn. Schon in seinem dritten FIS-Rennen steht der junge Wälder auf dem Podest. Nach Platz zehn im Slalom in Hochfügen und einem zwölften Rang im Slalom in Kühtai war es für Lukas Feurstein schon soweit. Er wurde heuer als Schüler aufgrund seiner starken Leistungen im Vorjahr in den ÖSV C-Kader aufgenommen.

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