Über Feldkirch und Lustenau ging die Fahrt – unterbrochen durch eine Kaffeepause in der Konzilsstadt Konstanz – über den Bruckgraben und den Reichenauer Damm, der von einer 1.300 m langen Pappelallee gesäumt wird, auf die Reichenau.
Nach einem ausgezeichneten Mittagessen im Hotel Inselhof erfuhren wir von Frau Uebel bei der Inselführung mit dem Titel „In vino veritas“ Wissenswertes zu Geschichte, Weinbau, Gemüsebau und Fischerei und lernten Sehenswürdigkeiten sowie Teile der Insel bei strahlendem Wetter kennen. Ein Glas köstlicher Reichenauer-Wein auf der höchsten Erhebung, der Hochwart (439 m.ü.M.), rundete diesen Exkurs in Geschichte, Kultur, Geografie und Wirtschaft, ab.
Knapp eine Stunde dauerte die Fahrt entlang dem reizenden Deutschen Bodenseeufer zur Halbinsel Wasserburg, wo wir von flinken und freundlichen Geistern das schmackhafte Abendbrot serviert bekamen.
Bevor wir die Heimreise antraten, entzückte ein Sonnenuntergang die Gemüter und beschloss stimmungsvoll unseren Jahrgangsausflug.
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