Zur Einstimmung trugen dort Jürgen Sauerwein und Franz Marte das eine und andere Schmankerl aus dem Lorünser Dorfgeschehen vor. Anschließend entzündete Funkenmeister Martin Batlogg erst den „Trätzfunka”, welcher von Wolfgang Tomaselli und einigen Kindern liebevoll errichtet wurde. Danach wurde natürlich auch der 11 Meter hohe Hauptfunken ein Raub der Flammen und unter großem Jubel der Besucher explodierte die Funkenhexe mit einem lauten Knall. Das bunte Klangfeuerwerk bildete den Abschluss und die Funkenbesucher widmeten sich den angebotenen Köstlichkeiten und führten noch so manche Funkengespräche mit Freunden und Nachbarn.
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