Erster gegen Zweiter – mehr Spitzenspiel geht nicht! Der frischgebackene Herbstmeister aus Ried trifft gleich auf seinen ersten Verfolger. Dem Titel des Herbstmeisters möchten die Oberösterreicher am liebsten aber auch gleich jenen des Winterkönigs folgen lassen. „Es ist schön, dass wir Herbstmeister sind, das ist aber nur die halbe Miete“, so Manager Fränky Schiemer. „Der Winterkönig wäre schöner als der Herbstmeistertitel, weil wir dann mit zwei Spielen mehr weiterhin ganz oben stehen würden.”
Und zu eben besagtem Winterkönig könnte man sich gegen Wiener Neustadt auch bereits krönen. Mit einem Sieg wäre man vor der letzten Runde in diesem Jahr, die in der kommenden Woche folgt, uneinholbar voran. Das nötige Selbstvertrauen und Konzept dafür wäre in Ried auf jeden Fall vorhanden: „Die Wiener Neustädter stehen sehr kompakt, sind auf Konter ausgerichtet und das müssen wir unterbinden. Wir müssen nach vorne unsere Stärken ausspielen, dann bin ich sehr zuversichtlich, dass wir als Sieger vom Platz gehen. Zuhause sind wir wieder eine Macht“, meint Spieler Thomas Fröschl.
Der SC Wiener Neustadt und Coach Roman Mählich werden da aber wohl einiges dagegen haben. Mit momentan zwei Zählern Rückstand könnten sie mit einem eigenen Sieg die Rieder sogar überholen und sich selbst wieder in die Pole Position schieben. Wer am Ende dem Titel des Winterkönigs näher rücken kann, wird sich schließlich am Freitag ab 18.30 Uhr zeigen.
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