Der FC Wacker konnte in der vorigen Saison zwar 16 Mal zu null spielen, mit nur 32 erzielten Toren ging offensiv aber viel zu wenig. Das soll laut Trainer Klaus Schmidt in der neuen Saison anders werden. “Wir haben jetzt andere Ansprüche”, so der Wacker-Coach.
Nach vorne soll unter anderem Neuzugang Thomas Pichlmann Druck machen, der in dieser Saison zweistellig treffen will. In der vorigen Saison kam kein Innsbrucker über fünf Tore hinaus. Die Kapfenberger sind in letzter Zeit aber sowas wie der Angstgegner von Wacker, letzte Saison siegten die Obersteirer drei Mal und spielten ein Mal unentschieden.
In Kapfenberg will man diese Serie natürlich fortsetzen, der Abgang der Schlüsselspieler David Witteveen, Mario Grgic und David Harrer schmerzt die Falken aber ordentlich. Das 3:0 im Cup gegen Allerheiligen und die gute Vorbereitung (Sieg gegen RB Salzburg) haben aber Selbstvertrauen gegeben.
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