Nur Nokia (39 Prozent) und Sony Ericsson (18 Prozent) liegen laut aktuellen Marktdaten von GfK vor den Linzern. “Emporia hat mit seinen Seniorenhandys innerhalb eines Jahres seinen Marktanteil in Österreich von fünf Prozent im ersten Quartal 2008 mehr als verdreifachen können”, so das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung.
Geschäftsführerin Eveline Pupeter-Fellner ist zuversichtlich, auch weiterhin das Tempo halten zu können. “Im heurigen März haben wir mit 17 Prozent erstmals mit Sony gleichziehen können”, betont sie. Seniorenhandys von Emporia werden mittlerweile in 22 Ländern weltweit verkauft. Heuer soll der Markteinstieg in weitere fünf Länder erfolgen: Italien, Kroatien, Polen, Slowenien und Tschechien.
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