Egg. (stp) „Da hat unser Vizebürgermeister und Ausschussvorsitzende Dietmar Fetz hervorragende Arbeit geleistet, unser kleines – aber feines – Betriebsgebiet in der Melisau hat sich unter seiner Federführung sehr gut entwickelt“, ist Eggs Bürgermeisterin Theresia Handler im Gespräch mit der VN-Heimat voll des Lobes über das Erfolgsprojekt, das vom Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus auf die Beine gestellt wurde.
Eröffnung und Baustart
Die nunmehrige Entwicklung des Gewerbegebiets bestätigt den engagierten Widerstand gegen ein Projekt, das vor rund 20 Jahren im Raum stand: damals war die Errichtung einer zweiten (!) Tankstelle ein Thema und die Gemeinde hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, dieses Projekt zu verhindern.Die Gemeinde hatte schon damals die Errichtung eines Gewerbegebiets im Fokus, zumal das Autohaus Rehm, das vor 25 Jahren den Betrieb an der L 200 baute, die Möglichkeiten klar aufgezeigt hatte. Es folgte Capo und Schritt für Schritt weitere Betriebe, ehe dieser Tage auch Outdoor-Panto Eröffnung feierte und für Finanzberater Markus Dorner sowie den Raumausstatter und Messestand-Spezialisten Markus Streitler Baubeginn war. „Damit“, so Fetz stolz, „ist das Areal komplett genützt, wir haben wirklich alle Flächen ausgenützt.“
Unterschiedliche Branchen
Interessant dabei ist, dass ganz unterschiedliche Branchen hier angesiedelt sind:
» Autohaus Rehm
» Angeschlossen Lackiererei Canbaz Ayhan
» Capo
» Tore Fenster Anton Giselbrecht
» STB Steuerungstechnik » Alfred Beck
» Kfz Gerald Geiger
» Hausinstallateur Hubert Metzler
» PS-Dekor Günter Sutterlüty
» Panto-Outdoor
» Markus Dorner, Finanzberater
» Markus Streitler, Raumausstattung und Messestände
» Zudem hat die Handelsfirma Artur Heidegger auf dem Betriebsgelände Melisau ein Warenlager eingerichtet.
Ein wichtiges Signal
Für Bürgermeisterin Handler ist das Projekt Melisau in erster Linie ein Signal an die heimischen Handwerker und Unternehmer, „dass sich die Gemeinde bemüht, Betriebsansiedlungen und -Erweiterungen zu unterstützen. Es ist jetzt gemessen an Arbeitsplätzen kein Großprojekt, aber wir sind froh um jeden einzelnen Arbeitsplatz, der in der Gemeinde geschaffen wird.“
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