Dabei handelt es sich um Männer im Alter zwischen 20 und 37 Jahren mit unterschiedlicher Nationalität (6 Länder). Menschen, die aus ihrem Land geflüchtet sind und nun in Österreich auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten, dürfen keiner regulären Arbeit nachgehen. Die erzwungene Untätigkeit verursacht bei vielen Asylwerbern Depression und Lethargie.
Brücken schlagen
„Wir wollten eine Brücke zwischen unseren Nachbarn, den Asylanten und der Dorfbevölkerung schlagen“, erläuterten die Initiatoren Simon Moosbrugger und Ramon Ritter die Intentionen des Dorfabends. Rund 100 Lingenauerinnen und Lingenauer jeden Alters folgten der Einladung und leisteten durch ihr Kommen einen wertvollen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge. Für jeden Besucher spendete das KIBA 3 Euro, zusätzlich kam der gesamte Gewinn des Abends den Flüchtlingen in Form einer Sachspende zugute. „Die Begegnung mit Menschen aus einer anderen Kultur verlangt von allen Beteiligten Offenheit und Toleranz“, sind sich die Organisatoren und ihr Team einig.
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