Sie steht inmitten von Wiesen an der Dorfeinfahrt und Weggabelung zu Langenegg und verweist praktisch mit Noblesse auf die baldige Ankunft in der sonnigen Tourismusgemeinde: die St. Anna-Kapelle
Die barocke, denkmalgeschützte Kirche stammt laut Schlussstein aus dem Jahr 1722. Vom Erbauer wird vermutet, dass er zu den Meistern der Bregenzerwälder Bauschule zählt. Die Kapelle wurde aus Quelltuffstein errichtet und bildet auf Grund ihrer Form eines griechischen Kreuzes ein einmaliges Bauwerk im ganzen Land und wurde mehrfach- zuletzt 1968 und 1990 – jeweils gründlich renoviert. 1968 wurden auch die Deckenfresken vom Schrunser Künstler Konrad Honold gestaltet. Die Darstellung des Deckenfreskos zeigen Personen, die entweder in Vorarlberg geboren wurden oder die hier gewirkt haben. Dazu zählte auch Vorarlbergs erster Diözesanbischof Bruno Wechner. Das Altarbild zeigt die Heilige Mutter Anna.
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