Das Unternehmen sieht sein Quartalsresultat vor allem von negativen Währungseinflüssen belastet, wie es am Dienstag mitteilte. Der Auftragseingang betrug 2,4 Mrd. Franken, was einem Anstieg von 3,6 Prozent entspricht. In Lokalwährungen belief sich das Wachstum auf 8,9 Prozent.
Beim Umsatz das gleiche Bild: Mit 2,05 Mrd. Franken resultierte ein Anstieg um 3,4 Prozent, wobei das Plus in Lokalwährungen 8,8 Prozent betrug. Der Konzerngewinn lag 3,6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.
(APA)
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