Überwachungskameras im Eingang des Gebäudes hatten die Raubkatze in den frühen Morgenstunden des 21. Juni in seinem ungewöhnlichen Jagdrevier eingefangen, seitdem fordern die Bewohner höhere Mauern und weitere Schutzmaßnahmen. “Ein Leopard, der einfach so ein Gebäude betritt, ist ungewöhnlich. Die Leute sind beunruhigt”, sagt der stellvertretende Chef der Hausverwaltung, G.P. Lagad, am Donnerstag.
20 Leoparden im Umkreis
Das Haus steht im Nordosten von Mumbai, unweit des Nationalparks Sanjay Gandhi. Dort sollen inzwischen rund 20 Leoparden auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen eine neue Heimat gefunden haben. Seit vergangenem Juli wurden allein in Mumbai mindestens sieben Menschen von angreifenden Leoparden getötet. Die Polizei hat sich inzwischen auf die neuen Nachbarn der Großstädter eingestellt: Bei einem besonderen Lehrgang lernten die Beamten, die Tiere zu überwältigen, ohne Schüsse abzugeben und sie damit erst recht in Rage zu bringen. (APA)
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