Bei den einen löst schon der Anblick einer Hornisse Angst und Schrecken aus, andere bewundern sie als schönste und größte Vertreterin der heimischen Wespenarten. Mit dem Auftritt der Hornissen in der inatura möchte die vor wenigen Wochen eröffnete Erlebnis Naturschau alte Vorurteile über das imposante Insekt ausräumen und aktiv zum Schutz der gefährdeten Tierart beitragen.
Die Tiere können seit wenigen Tagen auf der „Schmetterlingswiese“ beim Nestbau und bei der Nahrungsaufnahme beobachtet werden. Einzigartig ist die räumliche Situation. Das Ausflugsloch der Hornissen befindet sich nur einen Meter von jenem der Honigbienen entfernt, die in der freien Natur wie andere Insekten zu den Beutetieren der Hornissen zählen. In der inatura herrscht allerdings „Burgfrieden“.
Sollten zu Hause Probleme mit den Tieren auftreten, führen zwei Spezialisten der inatura Umsiedlungsaktionen durch, um ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier zu ermöglichen.
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