Sabine Schoder redet nicht, sie erzählt. Und das tut sie gut. Alltägliche Begebenheiten gipfeln in Pointen, garniert mit Witz und einer Prise Selbstironie. Dass die Montafonerin ein Talent für Geschichten hat, ist spätestens seit dem Erscheinen ihres ersten Jugendromans bewiesen. „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ traf voll ins Schwarze.
Vielleicht gerade weil es sich eben nicht um ein herkömmliches Jugendbuch, nicht um eine klassische Liebesgeschichte handelt. Schoders Debütroman gibt es mittlerweile auch als Hörbuch. Die Geschichte um die Hauptprotagonisten Viki und Jay wird darüber hinaus gerade in Spanisch, Tschechisch und Slowakisch übersetzt. Vor kurzem ist der zweite Band „Das passiert nur Idioten. Wie uns“ erschienen.
Doch begonnen hat alles eigentlich schon viel früher: als Kind beflügelten die literarischen Abenteuer des „Kleinen Vampirs“ und der „Fünf Freunde“ die Fantasie der Autorin. „Wir haben früher ziemlich abgelegen gewohnt. Ich streifte oft allein durch den Wald und erzählte mir selbsterfundene Geschichten. Mit zehn oder elf schrieb ich die erste auf. Sie war mehrere DNA4 Seiten lang. ,Der rote Rubin“ war der Titel, erinnert sich die heute 34-Jährige und schmunzelt.
Wie es dazu kam, dass Schoder beim renommierten Fischer Verlag gelandet ist und was ihre ganze persönliche Liebesgeschichte mit Thrombozyten zu tun hat, lesen Sie heute in der NEUE am Sonntag.
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