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Lawinengefahr führt zu zahlreichen Straßensperren in Westösterreich

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Neuschnee und damit verbundene Lawinengefahr haben in Tirol und Vorarlberg am Sonntag zu zahlreichen Straßensperren geführt.
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St. Anton am Arlberg war zwischenzeitlich nicht erreichbar, da nicht nur die Arlbergpassstraße (B 197) gesperrt werden musste, sondern auch die ÖBB den Zugsverkehr zwischen Landeck und Bludenz einstellte.

Dutzende Straßenzüge gesperrt

Nach Angaben des ÖAMTC wurden in Westösterreich rund 30 Straßenzüge gesperrt. Neben dem Arlberg betraf dies unter anderem die Ötztalstraße (B 186) zwischen Längenfeld und Sölden, den Reschen (B 180) zwischen Reschenpass und Katejansbrücke, die Engadiner Straße (B 184), zwischen Katejansbrücke und Staatsgrenze Schalkl, die Seefelder Straße (B 177) zur Staatsgrenze Scharnitz, den Gerlospass (B 165), die Hochkönigstraße (B 164) über den Filzensattel und den Dientner Sattel.

ÖAMTC rät zu Schneeketten

“Derzeit ist es ratsam, bei Fahrten in Westösterreich unbedingt Winterketten mitzuführen”, so der ÖAMTC. Für die Fahrt zwischen Vorarlberg und Tirol haben die ÖBB einen Schienenersatzverkehr zwischen Bludenz und Landeck eingerichtet. Dabei sollten Reisende mindestens eine halbe Stunde mehr Fahrtzeit einrechnen.

(APA)

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