Verkehr. (stp) Dass die Gemeinde größtes Interesse am Erhalt des „Engels“ hat, leitet sich vor allem aus der Tatsache ab, dass die Gestaltung des „Alten Markts“ noch längst nicht abgeschlossen ist. Jetzt hat die Gemeinde wieder einen kleinen Mosaikstein hinzugefügt und das Teilstück der ehemaligen Landstraße zwischen Pfarrkirche und Altem Markt für den Durchzugsverkehr gesperrt, indem das Straßenstück zur Sackstraße erklärt wurde.
Schon daran gewöhnt
Für die Verkehrsteilnehmer bedeutet dieser Beschluss der Gemeindevertretung keine große Umstellung mehr, denn seit vielen Monaten war der Status einer Sackstraße durch den Bauzaun beim Neubau der Pfanner-Zentrale schon gegeben. Jetzt wurde der Bauzaun entfernt und durch Pfosten ersetzt.
Entwicklungspotenzial
Mittelfristig gibt es hier noch großes Entwicklungspotenzial, denn die Gemeinde hat schon vor Jahren das Reiner-Areal erworben. Gut 2000 m2 warten hier in den kommenden Jahren auf eine Nachnutzung, Ideen dazu hat der „Europan-8“-Wettbewerb aufgezeigt. Was im Zuge dieser Neugestaltung aus „Michis Café“ wird, ist völlig offen – und deshalb ist der „Engel“ sehr wichtig.
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