Die Zeit ist im Fluss, und da sich die Zukunft niemand mehr nachhaltig vorstellen kann, wird versucht, den aufmerksamen Betrachter Aufbrüche mit Hilfe von Kunstwerken erkennen zu lassen. Die Wahrnehmung der Kunst stärkt die Eigenständigkeit, die Durchsetzungskraft und das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen. Speziell an diesem Abend bestimmte das Trocknen eines von den Besuchern selbst bei der Ankunft im Museum vorgestempelten Aquarells symbolisch die Verweilzeit, in der sich ein Besucher (statistisch gesehen) im Museum befindet. Irmgard Kühne arbeitete mit den Kindern mit Draht von der Spule. Dabei entstanden in kurzer Zeit tolle Objekte und die Kinder wurden so selbst zu großen Künstlern.
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