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Sieben Zehntel fehlten Hirschbühl zum Sieg

©Luggi Knobel
Mit einem ÖSV-Dreifachsieg endete das erste von zwei FIS-Slalomrennen am Pass Thurn. Der Tiroler Manuel Feller (1:35,02 Min.) siegte vor seinen Teamkameraden Christian Hirschbühl (0,69 Sek.)und Marco Schwarz (0,72 Sek.).

Mit Marc Digruber (6.) und Matthias Tippelreither (10.) konnten sich zwei weitere ÖSV-Läufer in den Top-Ten platzieren.

„Ein großartiges Rennen. Wir sagen herzlichen Dank an die Bergbahn Kitzbühel und dem Ski Club Mittersill, die fantastische Arbeiten geleistet haben. Hier sieht man, dass man viel erreichen kann, wenn man zusammenarbeitet. So schauen wir vorwärts auf das morgige Rennen“, so Hans Pum (ÖSV-Sportdirektor) nach dem ersten von zwei Slalomrennen.

Der sportliche Leiter der ÖSV-Herren, Andreas Puelacher, war mit den heutigen Leistungen seiner Athleten zufrieden: „Ein sehr gutes Rennen. Es war ein gutes Training für die Weltcup-Läufer und die jungen Athleten haben sich gute Punkte holen können. Die Strecke war ausgezeichnet und hat bis zum letzten Läufer gehalten.“

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