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Lauterach – Hard vor Wiedereröffnung

Noch ist nicht sicher, ob der geplante Termin 12. September eingehalten werden kann.
Noch ist nicht sicher, ob der geplante Termin 12. September eingehalten werden kann.
Geplante Fertigstellung des Straßenausbaus am morgigen Freitag ist noch nicht sicher.

Lauterach. (stp) Wie wichtig eine direkte Verbindung zwischen Lauterach und Hard ist, bekommt auch Bürgermeister Elmar Rhomberg hautnah zu spüren: Sein Weg von zuhause ins Rathaus ist derzeit nur über einen großen Umweg über Hard und die L 3/L 190 möglich, weil an der Lerchenauerstraße die Bauarbeiten eine Totelsperre erforderten. Radfahrer sind allerdings jetzt im Vorteil – sie ersparen sich eine großräumige Umfahrung über Hard und können via Bleicheweg lokal ausweichen.

Letzter Bauabschnitt

Seit Mitte August wurde das nunmehrige Baulos des Gesamtausbaus komplett umgekrempelt. „Es ist Teil des Gesamtkonzepts, in dessen Verlauf wir nicht nur die Straßenverhältnisse verbessern und sicherer gestalten, sondern auch die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer durch einen eigenen Radweg entscheidend verbessern wollen.“ Nach mehreren Abschnitten, die in den vergangenen Jahren ausgebaut wurden, ist diese Etappe die vorläufig letzte. „Es gibt zwar noch ein Teilstück, aber dort fehlen uns die Möglichkeiten zum Ausbau, weil der Grund nicht zur Verfügung steht“, so Rhomberg, der hofft, „dass morgen die Straßensperre wie geplant aufgehoben werden kann. Auf ein paar Tage soll es jedoch nicht ankommen, es ist auch okay, wenn die Arbeiten erst kommende Woche so weit sind.“

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