“Für den Fußball in Oberösterreich und die Fans, die nichts dafürkönnen, ist das eine saftige Watschen”, erklärte Prechtl, der auch dem ÖFB-Direktorium angehört. Eines ist für ihn klar: “Die Verantwortung hat sicher Präsident Reichel, der sich in den vergangenen Jahren durch seinen Führungsstil doch sehr viele Äste abgeschnitten hat.”
„Die Marke LASK ist total heruntergewirtschaftet“
“Wir werden jetzt das Gespräch suchen. Es ist höchst an der Zeit, dass wir uns alle an einen Tisch setzen”, kündigte Prechtl an, zeigte sich aber nur verhalten optimistisch. “Das Problem ist, dass Reichel die Marke LASK besitzt und er scheinbar nicht an einen Rückzug denkt.” Es bräuchte nun “eine Gruppe von vernünftigen Investoren, die die Besitzrechte an der Marke LASK erlangt. Aber die Marke LASK ist total heruntergewirtschaftet. Und es wären viele bereit, aber nicht mit Reichel.” (APA)
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