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Lange Staus und Grenzwartezeiten zu Christi Himmelfahrt

Stau an Christi Himmelfahrt vor allem an den Grenzen.
Stau an Christi Himmelfahrt vor allem an den Grenzen. ©APA
Am Feiertag kam es in Österreich zu langen Staus und besonders an den Grenzen zu Italien und Slowenien mussten sich die Autofahrer gedulden.
Staupunkte im Überblick

Das berichtete der Autofahrerclub ÖAMTC am Donnerstag.

Stark betroffen war am Donnerstag die Brennerautobahn (A13) in Tirol. Zunächst standen die Kolonnen zwischen Zenzenhof und der Mautstelle Schönberg. Am späteren Vormittag hatte sich der Stau nach Informationen des Clubs Richtung Süden verlagert. Der Stau reichte von Nößlach bis zum Brennerpass, auf Südtiroler Seite ging es auf der A22 bis Sterzing nur im Schritttempo voran. Auch die Brennerstraße (B182) war hoffnungslos überlastet. Für die etwa acht Kilometer lange Strecke zwischen Stafflach und der Grenze benötigten Autofahrer zum Teil mehr als eine Stunde. Von der Fernpassstrecke meldete der ÖAMTC Staus in Richtung Süden im Bereich von Reutte.

Die wegen des G7-Gipfels verstärkten Grenzkontrollen machten sich auch in Kärnten bemerkbar: Auf der Südautobahn (A2) reichte der Stau laut ÖAMTC den ganzen Vormittag über rund vier Kilometer bis Arnoldstein zurück. Auch auf der B83 (Kärntner Straße) und der B109 über den Wurzenpass kam es zu erheblichen Zeitverlusten.

> Hier staut es am langen Wochenende

(APA/Red)

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