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Lange Nacht der Forschung

In die eigene Zukunft reisen? „Heißer Draht“ gegen einen Roboter spielen? Oder gar Diabetes heilen? Die Lange Nacht der Forschung präsentiert auch heuer wieder zahlreiche Experimente und interessante Vorführungen für jedes Interessensgebiet und jedes Alter.

Am 22. April öffnen 27 Forschungsinstitutionen und Unternehmen ihre Türen. Seien Sie dabei und erleben Sie an insgesamt 67 Stationen die faszinierende Welt der Wissenschaft! Der Einritt ist frei.

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Reise in deine eigene Zukunft
Am eigenen Körper erleben, wie sich “Alt-sein” anfühlt? Mit dem AGE EXPLORER®, einem Alterssimulator gelingt dieser Zeitsprung ganz leicht! Mittels eines patentierten Raumanzugs simuliert der Beschlägehersteller Blum die eingeschränkte Bewegung und Sicht im Alter und ermöglicht dadurch Küchen und Möbel zu entwickeln, die auch im hohen Alter noch optimal bedient werden können. Die BesucherInnen der Langen Nacht der Forschung können den Raumanzug an der FH Vorarlberg selbst ausprobieren und in die eigene Zukunft reisen. Diese und weitere 18 Stationen am Standort A, FH Vorarlberg

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„Heißer Draht“ gegen einen Roboter spielen
Im Spiel „Heißer Draht” geht es darum, eine Öse entlang eines gebogenen Drahts zu führen, ohne diesen zu berühren. Bei der Langen Nacht der Forschung können die BesucherInnen im Automatisierungslabor der FH Vorarlberg gegen einen Roboter antreten und herausfinden, wie ein Lasertracking bei einem Roboter funktioniert! Diese und weitere 18 Stationen am Standort A, FH Vorarlberg

Eröffnung VIVIT
Eröffnung VIVIT ©Eröffnung VIVIT

Diabetes heilen durch Zell-Einpflanzung?
Typ1-Diabetiker besitzen keine funktionsfähigen Zellen mehr, welche Insulin produzieren und sind daher mehrmals täglich auf Insulin-Injektionen angewiesen. Das molekularbiologische Labor VIVIT berichtet von einem Forschungsprojekt, in dem versucht wird Diabetes-Patienten durch die Einpflanzung von insulin-produzierenden Zellen zu heilen. Diese und 8 weitere Stationen am Standort B, Campus V

C01_Biber02_DietmarHollenstein
C01_Biber02_DietmarHollenstein

Warum ist der Biber ein Landschaftsarchitekt ohne Auftrag?
Biber fällen nicht nur Bäume, sondern graben auch Löcher und stauen Gewässer. Warum bearbeiten Biber ihren Lebensraum und warum machen sie sich dadurch bei uns Menschen zum Teil recht unbeliebt? Anhand von Versuchen und Anschauungsmaterial können die BesucherInnen die Biberbaustelle und ihre Nutzen und Probleme genauer betrachten. Diese und 4 weitere Stationen am Standort C, inatura

D06 - Farbmetrik
D06 - Farbmetrik

Wie wird in einer LED Leuchte Licht erzeugt und gelenkt?
Die Firma Zumtobel visualisiert den Aufbau einer LED an einem Modell und zeigt, wie aus blauem Licht mit verschiedenen Konversionsstoffen weißes Licht erzeugt wird. Mittels verschiedener Optiken (Reflektor, Prisma, Brechungsobjekt) wird das Licht in die gewünschte Richtung gelenkt. Diese und 9 weitere Stationen am Standort D, Zumtobel

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E07_VKW_Mobilitaet_Frage3

Um 15 Cent nach Innsbruck hin und retour?
Eine Kilowattstunde Strom kostet derzeit im Durchschnitt rund 15 Cent, wie weit komme ich damit in einem Elektroauto? Ist es möglich, dass eine Kilowattstunde Energie ausreicht, um mit einem eigens entwickelten Fahrzeug über 400 Kilometer weit zu fahren? Die Ingenieure des extrem energieeffizienten Fahrzeugs lassen dich über die Schulter blicken. Diese und 6 weitere Stationen am Standort E, Life Cycle Tower

F02_Angelbird
F02_Angelbird

Gewitteranzeichen in der Datenwolke? Was genau ist denn eigentlich die „Cloud“?
Der Begriff „Cloud“ ist in aller Munde. Aber was ist die „Cloud“ genau und was passiert mit meinen Daten, wenn ich diese in der Datenwolke ablege? Angelbird Technologies erklärt, was es mit der „Cloud“ auf sich hat und für wen und was sie gut ist. Das Unternehmen entwickelt superschnelle, hochrobuste SSD Speicher. Diese und 17 weitere Stationen am Standort F, Millennium Park, Lustenau

Die Standorte

  • Standort A: FH Vorarlberg, CAMPUS V
  • Standort B: CAMPUS V, Stadtstraße 33
  • Standort C: inatura Erlebnis Naturschau
  • Standort D: Zumtobel Gruppe
  • Standort E: LifeCycle Tower
  • Standort F: Millennium Park, Lustenau

Lange Nacht der Forschung
Freitag, 22. April 2016, von 17 bis 23 Uhr
6 Standorte in Dornbirn und Lustenau>
67 Forschungsstationen mit interaktiven Inhalten
Freier Eintritt, freie Anreise und freie Shuttlebusse zwischen allen Standorten

Mitmachen, entdecken und staunen! Alle Details zu den 67 Forschungsstationen finden Sie auf www.langenachtderforschung.at

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