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Lange Nacht der Forschung lädt ein

Am kommenden Freitag findet die bereits achte Auflage der Langen Nacht der Forschung in ganz Österreich statt - in Vorarlberg warten 87 Stationen.

Dornbirn/Lustenau. Die Lange Nacht der Forschung bietet dabei in Dornbirn und Lustenau am Freitag von 17 bis 23 Uhr bei freiem Eintritt an neun verschiedenen Standorten insgesamt rund 87 Forschungsstationen zum entdecken und ausprobieren.

Zusätzliche Wissensgebiete, Themen und Formate

Bei Österreichs größtem Wissenschaftsevent, der Langen Nacht der Forschung warten auch in diesem Jahr auf die Besucher zahlreiche interessante Stationen und spannende Einblicke in die Welt der Forschung. Forscher und Entwickler geben dabei interessante Informationen aus ihrer Arbeit weiter – und das aus den unterschiedlichsten Bereichen: aus der Medizin, oder dem Energiebereich genauso wie aus der Mobilität. Das diesjährige Programm bietet zusätzliche Wissensgebiete, Themen und Formate. Mit dabei prämierte Wissenschaftspreisträger des Landes Vorarlberg sowie junge Nachwuchsforscher aus heimischen Schulen.

Mitmachen, erleben und Staunen

An den verschiedenen Forschungsstationen in Dornbirn und Lustenau geben die Experten in interaktiven Vorführungen, Experimenten und mit Anschauungsmaterialien Einblicke in ihre spannende Arbeit. So können Besucher beim Speed-Dating mit 3D-Druck Experten konkrete Antworten auf ihre Fragen erhalten, beim Science & Design Special der PechaKucha Night Dornbirn Hirnforschern aus Harvard und Meteorologen der ZAMG lauschen sowie bei einer sozialwissenschaftlichen Vernissage Projekte zu aktuellen sozialen Fragestellungen in Vorarlberg kennenlernen.

Für alle Altersklassen und jeden Wissensstand

Gestaltet werden die Stationen von rund 300 Forschern, Entwicklern und Wissenschaftlern. Die Lange Nacht der Forschung ist dabei für Kinder ab 5 Jahren, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen und für jeden Wissensstand geeignet. Der Eintritt und die Anreise aus ganz Vorarlberg mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist frei – Shuttlebusse verbinden die Standorte und sorgen für eine bequeme Reise durch die Forschungsnacht. Einen Überblick über die neun Standorte gibt es auf www.langenachtderforschung.at/vlbg. MIMA

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