Die einzelnen Ressorts der Landesregierung haben in dieser Legislaturperiode externe Dienstleistungen im Gesamtausmaß von 80 Millionen Euro zugekauft. Das geht aus der Beantwortung entsprechender SPÖ-Anfragen hervor.
Mit 48,6 Millionen Euro am meisten Leistungen zugekauft wurden in diesen dreieinhalb Jahren im Ressort von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Von diesen 48,6 Millionen Euro entfallen allerdings alleine 36 Millionen auf zugekaufte Dienstleistungen im Bereich Straßenbau und weitere 5,6 Millionen auf die Abwicklung der gesamten Darlehen im Bereich der Wohnbauförderung.
Auf VN-Anfrage verteidigen sämtliche Mitglieder der Landesregierung das System der Leistungszukäufe. „Keine Verwaltung der Welt“, sagt etwa LH Markus Wallner, „kommt ohne Expertise von außen aus.“ Die Opposition meldet freilich Kritik an. Nicht jede Vergabe mache Sinn – die Unterlagen würden nun genau geprüft. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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