Darin wird einer verlängerten Tunnellösung der Vorzug gegeben. Auf diese Weise „werden die Sicherung der Bahnanlagen gegen Naturgefahren, der Schutz von Natur und Landschaft, der Lärmschutz angrenzender und benachbarter Wohngebiete sowie die Planungsmöglichkeiten für künftige räumliche Entwicklungen optimal berücksichtigt“, heißt es laut Landeskorrespondenz vom Donnerstag in einer Stellungnahme des Landes.
Wie Verkehrslandesrat Manfred Rein betonte, sei die Variante mit dem 3,26 Kilometer langen Bingser Tunnel schon im Vorjahr bei einer Vorprüfung von allen Sachverständigen und Vertretern öffentlicher Interessen favorisiert worden. „Am Ausbau der Arlbergstrecke führt kein Weg vorbei, und es bestand Einigkeit, daß dies die beste Lösung ist“, so Rein.
(Bild: VN)
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