Grundsätzlich sei die Sache jedoch nicht die Angelegenheit des Außenministers, sondern die des Parlaments. “Die Entscheidung des Parlaments wurde vorerst jedoch verschoben, weil es im Herbst ein Zusammentreffen mit einer Delegation aus Südtirol geben wird”, sagte Kurz.
Bei Amtsantritt habe er gleich Kontakt zu Südtirol aufgenommen, meinte der Außenminister. Die Doppelstaatsbürgerschaft sei jedoch nicht prioritär an ihn herangetragen worden. “Österreich hat sich dazu verpflichtet, Doppelstaatsbürgerschaften zu vermeiden”, kommentierte Kurz.
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