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Kürbiszeit in Ostschweizer Nachbargemeinden

Kürbisse wohin das Auge reicht, schön anschaulich in kleinen Holzwaggons, gibt es in der Nachbargemeinde Oberriet.
Kürbisse wohin das Auge reicht, schön anschaulich in kleinen Holzwaggons, gibt es in der Nachbargemeinde Oberriet. ©Bandi Koeck
Feldkirch-Oberriet. (BK) Nicht nur hierzulande hält der Herbst langsam, aber sicher Einzug, sondern auch über dem Rhein, wie etwa in Oberriet, wo zurzeit die ausgefallensten Kürbisse präsentiert werden.
Auf den Kürbis gekommen

 

An der Staatsstrasse von Rüthi ins Ortszentrum von Oberriet, unweit vom Grenzübergang Meiningen, werden an mehreren Stellen die verschiedensten Kürbisse ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Über dem Rhein werden sie aber nicht nur einfach auf den Boden einer Wiese platziert, sondern schön anschaulich präsentiert.  So etwa bei Geissers Kürbishof in Kobelwies, welche ihre Gartengewächse in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen in mehrere Holzwaggons gegeben und schön aufgestellt haben. Die Vielzahl ist recht beeindruckend.

 

„Dass es über die Sommermonate ungewöhnlich viel geregnet hat, ist auch hier bei unseren Kürbissen spürbar. Sie sind früher reif und halten dementsprechend kürzer“ sagt frau Geisser, die sogar ihre Kundschaft vor Ort berät. Sie habe nicht den größten Kürbis der Schweiz, brauche aber auch nicht so viel Wasser zur Aufzucht. Der größte bringe 260 Kilo auf die Waage und benötige täglich bis zu 1000 Liter Wasser, erklärte Geisser.

 

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