Ausgestellt werden orientalische und heimatliche Krippen sowie erstmals eine echte Hohenemser Laternenkrippe, deren Hintergrund ein Ölgemälde von Josef Ströher vom Schloss Glopper im Winter ziert. Beim Stöbern in seinem Materiallager hatte Sauer ein uraltes, 8 cm dickes Holzbrett entdeckt, welches er bei Renovierungsarbeiten am ehemaligen jüdischen Armenhaus in der Jakob-Hannibal-Straße ergattern konnte. Aus diesem Brett fräste er sich die Leisten und Brettchen für den Bau einer maßgefertigten Laterne.
Am Freitag, den 8. Dezember, ist die Ausstellung von 18.30 bis 21 Uhr geöffnet. Die Krippenweihe wird von einer Gesangsgruppe des Kirchenchores musikalisch begleitet. Am Samstag können die Krippen von 14 bis 21 Uhr besichtigt werden, wobei das Hirtenfeuer von einem Bläserensemble der Musikschule Mittleres Rheintal umrahmt wird. Am Sonntag schließlich ist die Ausstellung noch von zehn bis 18 Uhr geöffnet.
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