Der Ländle Gamer geht an seine Grenzen und stellt sich „That Dragon, Cancer“, einer einzigartigen und schmerzhaften Spiele-Erfahrung.
(PC, Mac & Ouya) Mit einem Jahr wurde der kleine Joel sehr krank, mit fünf erlag er seinem Krebsleiden. Seine Eltern lassen Spieler in „That Dragon, Cancer“ fragmentarisch an Joels als auch an ihrem Leben und Leiden in dieser Zeit teilhaben. Krebs zum „Nachspielen“, das ist eine Erfahrung, die weh tut und als solche einzigartig ist – sicher nicht perfekt, dafür unvergesslich. Aber: Darf ein Game das? Ist das überhaupt noch ein Spiel? Der Erlös aus den Verkäufen (erhältlich via Steam) kommt der Krebsforschung bzw. betroffenen Familien zugute.
Der Ländle Gamer verrät im Video-Review, ob die Gratwanderung, den Schicksalsschlag als Spiel nachvollziehbar zu machen, gelungen ist.
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