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Konzert der Breuss Familie in der Kirche Zum Guten Hirten

Die Vorstellung kann beginnen.
Die Vorstellung kann beginnen. ©Pezold
Lustenau. Die Kirche zum guten Hirten im Hasenfeld war am Sonntagabend Schauplatz eines Konzerts der Familie Breuss. Mit Gesang und Instrumentalmusik erfreute die fünfköpfige Musikerfamilie ihre Zuhörer. Ein wohlklingender Abschluss des Wochenendes.
Ein Konzert von Barock bis Gospel gab es ín der Hasenfelder Kirche zum guten Hirten.

 

Klavier, Violine und Viola

Zu Beginn sang Christine Breuss mit ihren Kindern „Cantate Domino“ von Hans Leo Haßler, gefolgt von Bruch, Bach und Mozarts „Sub tuum praesidium“. Ob Klavier, Violine oder Viola, alle Instrumente zauberten unter den Händen der musikalischen Familie die wunderbarsten Töne hervor. Ob tiefste Barockmusik, Gospel oder Klassik pur, ein jeder Ton war genau dort, wo er hingehörte. Die Besucher des Konzerts lauschten gebannt und verzückt der Musik, die in die Zeit der großen Komponisten entführte. Christine , Gesangspädagogin und Ingolf Breuss, Leiter der Musikschule Rankweil, haben ihre Musikalität an die Kinder Lukas, Stephanie und Clemens vererbt und damit die Grundlage gegeben, die für solche Konzerte unerlässlich ist. Die Familie verbreitet von Anfang an Harmonie, noch bevor der erste Ton gesungen und gespielt ist.

Beste Akustik

Mal leicht und fröhlich, mal von tiefster Demut geprägt, wurden die Lieder vorgetragen. Die Akustik in der Kirche trug das ihre dazu bei, das Konzert zu einem musischen Erlebnis zu machen. „God so loved the world“, klang es durch die Kirche und das Publikum ließ sich nur allzu gern von den wohl klingenden Stimmen der Breuss Familie verzaubern.

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