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Konica Minolta: M2M dank T-Mobile

Werbung: Konica Minolta Business Solutions Austria ist eine Tochter der japanischen Konica Minolta Gruppe und bietet Komplettlösungen im Druckbereich an. Geschäftsführer Johannes Bischof hat sehr früh das große Potenzial von M2M erkannt.
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Heute sind alleine in Österreich 13.000 Geräte mit SIM-Karten bestückt. „Wir waren mit T-Mobile schon im Telefoniebereich sehr zufrieden und wollten auch das M2M-Projekt gemeinsam ausrollen. Wir haben die Entscheidung nie bereut“, erklärt Bischof.

M2M-Pioniere Hand in Hand

Durch den Einsatz von M2M können wertvolle Analysedaten für die Forschung gesammelt, und die Managed Print Services (MPS) erweitert, werden. „Dank M2M sind wir schon auf dem Weg zum Kunden, bevor dieser eine Fehlermeldung erkennt“, zeigt sich Bischof zufrieden. Seine Kunden wissen das zu schätzen: Der Services-Bereich macht heute mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes aus, ein überwiegender Anteil kommt von MPS. „Für Neukunden ist es ein wichtiges Entscheidungskriterium. Ohne M2M wären unsere Services deutlich weniger effizient. T-Mobile hat hier entscheidend zur Leistungssteigerung beigetragen“, erklärt Bischof.

T-Mobile IoT-Box: Digitalisierung einfach machen

Mit der T-Mobile IoT-Box kann man Geräte „smart“ machen und eigene IoT-Ideen auf Knopfdruck ausprobieren. Um einmalige 39,90 Euro für die IoT-Box steht das Tor in das Internet der Dinge für Unternehmer und Entwickler weit offen. Weitere Information unter https://business.t-mobile.at/m2m.

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